Die Prognosen für die Getreideernte sind die schlechtesten seit 2018. Was sind die Gründe? "Das ist ein vielschichtiges Thema", sagt Guido Seedler, Deutscher Raiffeisenverband. Neben dem Wetter sei auch die Anbaufläche ein wichtiger Faktor. Von WDR 5.
Der DGB hat gut 10.000 Azubis zu ihren Ausbildungen befragt. Viele seien prinzipiell zufrieden, aber ihre Ausbilderinnen und Ausbilder hätten zu wenig Zeit für sie, sagt Kristof Becker, DGB. Es brauche mehr Qualifizierungsangebote.
Von WDR 5.
Mittlerweile gibt es neben dem klassischen Streetworking in der Sozialen Arbeit auch das Digital Streetworking. Im Bereich Gaming gehe es dabei oft um Sexismus und Hass auf queere Menschen, sagt Sozialpädagoge Jerome Trebing. Von WDR5.
Eine heute 99-Jährige wurde wegen Beihilfe zum Massenmord im KZ Stutthof verurteilt. Wiedergutmachung gebe es nicht, sagt Journalist Uwe von Seltmann. So ein Urteil sei auch keine Rache: Es sei das einzige, was ein Stück weit Gerechtigkeit herstellen könne. Von WDR5.
Omid Nouripour (Grüne) hat die Ampel-Koalition als "Übergangsregierung" bezeichnet. Im Grunde sei jede Regierung eine Übergangsregierung, sagt Journalist Andreas Rinke. Dass Nouripour dies als Regierungsmitglied ausspreche, sei aber nicht sehr schlau. Von WDR5.
Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums in Alsdorf dürfen viele Entscheidungen selbst treffen. Wenn Jugendliche in der Schule mitbestimmen könnten, seien sie zufriedener und brächten bessere Leistungen, sagt Schulleiter Martin Wüller. Von WDR5.
Alkohol sei historisch gesehen in unsere Kultur eingebettet, sagt Suchttherapeutin Stephanie Bötsch. Hinzu komme die Kommerzialisierung durch die starke Lobby sowie die Glorifizierung der Droge. Es werde Zeit, dass dies kritisch hinterfragt werde. Von WDR5.
Für Dresden sei die Ansiedlung der Chip-Firma TSMC sicher eine gute Sache, sagt Ökonom Marcel Thum. Aber ob dies wirklich Vorteile bringe, sei unklar. Firmen seien immer auf der Suche nach weiteren Ansiedlungssubventionen und blieben mobil. Von WDR5.