Die simulierte Mars Mission CHAPEA der NASA ist zu Ende. Ein Jahr lang haben vier Menschen in einer Marsstation gelebt - isoliert vom Rest der Welt. Wir berichten in dieser Podcast Folge vom Ende des Experiments und fragen die Forscherin Christiane Heinicke: Ein Jahr auf dem Mars - wie hält man das aus? Sie spricht aus Erfahrung, denn sie hat ein solches Isolationsexperiment schon hinter sich. Übrigens: Die NASA sucht jetzt schon wieder Freiwillige für das nächste Mars - Experiment.
Ihr wollt Euch auch bewerben für ein Analog-Mars Experiment der NASA? Hier findet Ihr den Weg zur Bewerbung für die nächsten CHAPEA Missionen: https://www.nasa.gov/humans-in-space/chapea/participate/
Wer den Glauben an die Demokratie verloren hat, sucht Halt in der Religion. Das ist im Iran so, aber auch in den USA. Da stellt sich die Frage: Wen wählt Gott eigentlich? Eine Glosse von Severin Groebner.
Hitze, Überschwemmungen, Wassermangel - der Klimawandel hat auch Einfluss auf unseren Sommerurlaub. Aber reisen wir deshalb nachhaltiger? Und welche Rolle spielt die Anreise? Uli Knapp dazu im Gespräch mit Professor Jürgen Schmude von der LMU München.
Der Geschäftsführer des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (MVV), Bernd Rosenbusch, fordert die Finanzierung des Deutschlandtickets für mindestens zehn Jahre zu sichern: "Der Kunde sollte eigentlich von dieser ganzen Diskussion nichts mitbekommen. Aus unserer Sicht muss die Politik jetzt handeln und sagen, das Ticket besteht weitere zehn Jahre mit einer Kündigungsfrist von fünf Jahren. Dann ist das für den Kunden gesetzt und er kann weiterhin das Ticket kaufen."
Gott zum Geliebten. Der Mystiker Rumi suchte - und fand - Gott durch ekstatisches Singen, Tanzen und beim Schmieden spiritueller Verse. Im sogenannten "Tanz der Derwische" und durch die vielen Übersetzungen seiner Werke lebt Rumis Vermächtnis fort und bewegt bis heute Menschen aus aller Welt. Von Margarete Blümel (BR 2022)
Standen dem Bergretter vor 100 Jahren lediglich Seil, Pickel und pure Körperkraft zur Verfügung, so kann er sich heute zahlloser technischer Entwicklungen bedienen. Dennoch: Ein alpiner Rettungseinsatz bedarf einer gehörigen Portion Handarbeit und Geschick. Und: Der technische Fortschritt ist nicht immer nur ein Segen! Von Markus Mähner
Ewig am Fahrbahnrand stehen bei dichtem Verkehr und dann losrennen, sobald sich eine winzige Lücke auftut zwischen den durchbrausenden Autos - das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein für Fußgänger. Also ersonnen die Verkehrsverantwortlichen den Zebrastreifen.
Seit Jahren reißt der 2592 Meter hohe Hochvogel am Gipfel immer weiter auseinander, die Wissenschaft erwartet einen gigantischen Felssturz. Wie die Allgäuer sich mit dem Berg über Geschichten und Erlebnisse identifizieren und wie sie damit umgehen, dass ihr Berg bald ein anderes Gesicht haben wird.
"Wir fahren durch Wellen und Meer, hoho, das freut den Pumuckl sehr, hoho!" Ob auf dem Meer oder einem kleinen See im Münchner Umland -
Pumuckl ist im Glück! Mit seinem Meister Eder ist er an Bord eines kleinen Segelboots gegangen. Beide haben einen Riesenspaß ... bis der Meister Eder mal eben an Land geht und der Pumuckl allein auf dem Boot bleibt. Da beginnt das aufregende Abenteuer ...
Warum es gefährlich ist, das eigene Gedächtnis durch das eigene Handy zu ersetzen? Das Gedächtnis hat man immer bei sich. Was man vom Handy nur mehr höchst selten sagen kann. Aber es kommt vor. Und dann...